10finger Tastatur schreiben-lernen

10 Finger Tastatur-Schreiben – schnell lernen! Wie geht das?

Wie man 10 Finger Tastatur-Schreiben schnell lernen kann, ist keine große Kunst mehr. Aber Tastaturschreiben ist mit herkömmlichen Lernmethoden ist einfach öde und langweilig.

Als ich vor paar Jahren 10 Finger Tastatur-Schreiben lernen wollte, gab es noch kein Internet für alle. So musste ich nach der Arbeit einen Kurs besuchen, wo ich noch auf Steinzeit-Schreibmaschinen richtig mit Fingern auf die Tasten geklopft habe. Erst danach kamen die PCs. Das hat mir das Leben wesentlich erleichtert.

Es heißt ja nicht, dass man nicht mehr viel dafür machen muss. 40 Stunden und mehr quälen sich die Teilnehmer, um mit 10 Fingern blind tippen zu können. Dass es auch anderes und viel schneller geht, dass beweist das Lernkonzept „Tastaturschreiben in 3 Stunden“.

Um was geht es genau?

In nur 3 Stunden ist es möglich, die komplette PC-Tastatur mit 10 Fingern blind bedienen können.

Warum 2- oder 3 Finger nicht ausreichen und du 10 Finger Tastatur-Schreiben lernen musst!

Untersuchungen haben ergeben, dass jemand, der nur mit 2 oder 3 Fingern das Tastenfeld bedient, nicht viel mehr als 15 Wörter (75 Anschläge) pro Minute tippen kann. Das ist so langsam wie von Hand! Wenn diese Person nun einen Kurs absolvieren würde, um das 10-Finger-System zu erlernen, könnte sich die Geschwindigkeit ganz leicht von 15 auf 30 Wörter (150 Anschläge) pro Minute verdoppeln.

Angenommen, jemand sitzt nun pro Tag durchschnittlich etwa 1 Stunde am Computer, dann könnte er nun die Arbeit in der halben Zeit, also in einer ½ Stunde, erledigen. Eine Zeitersparnis von einer ½ Stunde am Tag bedeutet eine Zeitersparnis von 2 ½ Stunden in der Woche, 10 Stunden im Monat, 3 Wochen im Jahr.

Was ist neu am Lernkonzept "Tastaturschreiben in 3 Stunden"?

Mit herkömmlichen Lernmethoden benötigt man circa 30-40 Stunden, um diese Fähigkeit zu erlernen. Dabei wurde die Lage der einzelnen Tasten meist durch wiederholtes monotones Tippen verschiedener Buchstaben-kombinationen rein motorisch verinnerlicht.

Im Gegensatz dazu handelt es sich bei diesem System um einen mentalen Ansatz. Das heißt, es wird nicht nur der Tastsinn angesprochen, sondern es werden viele Sinne aktiviert, zum Beispiel mit Hilfe von Assoziations- und Visualisierungstechniken.

Wie funktioniert das System?

Wissenschaftlich ist schon lange bekannt, dass das menschliche Gehirn aus 2 Hälften besteht:

  • Die linke Gehirnhälfte ist für logisches, analytisches und abstraktes Denken verantwortlich.
  • Die rechte Gehirnhälfte ist zuständig für Kreativität, Bilder, Träume und Gefühle und auch für das Langzeitgedächtnis.

Beim herkömmlichen Lernen wird nur die linke Gehirnhälfte angesprochen und die rechte Seite bleibt ungenutzt. Wissenschaftler schätzen, dass wir nur
5-10 % unserer intellektuellen Kapazität nutzen. Unsere Lernmethode ist so ausgerichtet, dass beide Gehirn-hälften kombiniert angesprochen und somit 80% unser geistigen Kapazität genutzt wird.

Daraus resultiert eine enorme Lernbeschleunigung !

Was sind die „Besonderheiten“ dieses Systems?

„Tastaturschreiben in 3 Stunden“ ist die Entwicklung eines Trainingsprogramm, das Erkenntnisse aus Pädagogik, Hirnforschung, Assoziations- und Visualisierungstechniken kombiniert, um ein effektives und schnelles Lernen zu ermöglichen. So ist beispielsweise jede Taste auf dem Tastenfeld mit einem Bild verknüpft, wodurch sich die Lage der einzelnen Buchstaben schnell einprägen lässt. Durch den gezielten Einsatz von Farben, Musik und erprobten Entspannungstechniken wird der Lernprozess weiter unterstützt.

Diese Elemente sind nicht neu. So nutzen beispielsweise auch Gedächtniskünstler Visualisierungstechniken um sich lange Zahlenreihen zu merken. Und auch Sportler prägen sich zunächst mit Hilfe von Mentaltechniken jeden Bewegungsablauf genau ein, bevor das motorische Training beginnt.

Neu ist die Kombination dieser Techniken zu einem Lernsystem, mit dem man in nur 3 Stunden die Tastatur blind bedienen lernt. Die Hirnforschung hat gezeigt, dass Bilder oder Visualisierungen das Lernen sogar noch weiter beschleunigen, d.h. die Lernenden assoziieren Dinge, die sie sich merken müssen, mit Bildern vor ihrem inneren Auge. Dieser Vorgang heißt „Lernen mit Assoziationen“ oder „Mnemonische Techniken“ und verbessert die Merkfähigkeit enorm.

Darüber hinaus befindet sich auch das Langzeitgedächtnis in der rechten Gehirnhälfte. Folglich wird das Gelernte automatisch dort eingeschleust und „abgelegt“. Tests haben gezeigt, dass die Mehrzahl der Lernenden, die mit diesen Methoden gelernt haben, noch 60% des Lernstoffes nach zwei Jahren parat hatten.

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